Zutaten:
1 Bund Petersilie
3 Essiggurken
1/2 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
3 Eingelegte Sardellenfilets
2-4 El Essig
50 ml Samenöl
60 ml Olivenöl
1 Hartgekochtes Ei
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Alle Zutaten außer dem Öl und dem Essig fein hacken. Dann mit den flüssigen Zutaten mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte die Sauce zu dich sein noch etwas Öl hinzufügen.
Serviert man zu gekochtem Fleisch. Die Sauce lässt sich sehr gut portionsweise einfrieren.
Zutaten
300 ml Samenöl
300 ml Wasser oder Gemüsebrühe
1 kleine Zwiebel gehackt
2 Knoblauchzehen gehackt
35 g Senf
15 g Zucker
17 g Salz
50 ml Rotweinessig
Saft von 1 Zitrone
Verschiedene Gartenkräuter wie Rosmarin, Thymian, Petersil, Schnittlauch, Liebstöckl, Salbei, ...
Zubereitung
Alle Zutaten außer den Kräutern in einen Topf geben und kräftig mixen. Die Kräuter fein hacken und dazubeben. Mit dem Stabmixer noch einmal durchmixen und die Sauce abschmecken.
Zutaten
3 L Wasser
3,2 Kg Zucker
90 g Zitronensäure
30 große Holunderblüten
Zubereitung
Wasser mit dem Zucker aufösen, dafür eventuell etwas erwärmen. Die Zitronensäure und die Blüten dazugeben und gut durchrühren. Ein Küchentuch auf den Topf geben und diesen an einen sonnigen Platz stellen. Dort 3 Tage stehen lassen und immer wieder umrühren. Den Sirup durch ein Passiertuch abseiehn nochmals auf maximal 60 C° erhitzen. Wenn der Sirup erkaltet ist in saubere Flaschen füllen zustöpseln und in den Keller stellen.
Für den Rosensirup nimmt man das selbe Rezept aber statt den Holunderblüten einen 6 Liter Topf voll unbehandelter Rosenblätter. Die Rosenblätter sollten von intensiv duftenden Rosen sein, sonst schmeckt der Sirup nachher nicht besonders. Die Zubereitung ist dieselbe wie beim Holunderblütensirup.
Tipp: Der Saft schmeckt auch mit Mineralwasser aufgespritzt sehr gut.
Hugo: Holunderblütensirup mit Weißwein, Minze, und einem spritzer Mineralwasser.
1 TL Joghurt, 10g Wasser, 15g Mehl verrühren. Bei Raumtemperatur 24 h in einem sauberen Glas mit Schraubdeckel an einem kühlen Ort stehen lassen.
30g Mehl und Wasser dazugeben bis ein dicker Brei entsteht. Den Teig verrühren und 24 h an einem külen Ort stehen lassen.
3.Tag: 1 El Zucker, etwas Wasser und wieder die Menge Mehl dazugeben wie der Teig anfangs wiegt. Alles verrühren und 24 h stehen lassen.
Für 5 Tage dieses wiederholen. Sollte jetzt schon zu viel Teig angereift sein können Sie nun die Hälfte weggeben oder einem Bekannten überlassen. Denn am 6. Tag wird die Masse nochmals stark an Volumen zunehmen.
Am 6. Tag die Masse in kleineren Stücken in frisches gezuckertes Wasser geben und 20 min drinnen lassen. Die Teigstückchen müssen schwimmen. Dann die Stücke raus geben etwas ausdrücken. Nun alle 4 Stunden auffrischen. Mit der gleichen Menge Mehl wie die Masse wiegt und etwas Wasser.
7. Tag: Nochmal den Teig auffrischen. Nun kann der Sauerteig in ein Gefäss mit Deckel in den Kühlschrank gegeben werden,
Sauerteig im Kühlschrank aufbewaren. Er muss alle 3 Tage mit Wasser und Mehl aufgefrischt werden.
Für Brot : 1 kg Mehl bis zu 300g Sauerteig